vor ort ideenwerkstatt
Das Team der vor ort ideenwerkstatt bedankt sich für die große Beteiligung, das motivierte Mitmachen und die vielen eingebrachten Ideen!
Im Innenhof des Fröschl-Hauses haben wir miteinander die drei intensiven Arbeitstage noch einmal Revue passieren lassen und den Abend gemütlich ausklingen lassen.

Am Abschlussabend hatten wir volles Haus! Im Fröschl-Haus waren über 80 Bürgerinnen und Bürger, die gespannt auf die Abschlusspräsentation warteten.
Aus den vielen Ideen, die an uns herangetragen wurden, und den zahlreichen Gesprächen, die wir gemeinsam führen durften, wurde ein Raumprogramm für den Pischelsdorfer Ortskern entwickelt - die Perlenkette der Plätze.
Die Abschlusspräsentation kann hier eingesehen werden.
Hinter dem Vorhang wurden die letzten Vorbereitungen für die Abschlusspräsentation getroffen.

Beim gemütlichen Suppen-Essen wurden gemeinsam an moderierten Tischen die Ideen und Themen vertieft und weiter entwickelt. Nachdem die Resultate des Abends vorgestellt wurden, fand der Abend noch einen wunderschönen Ausklang im Innenhof des Fröschl-Hauses.
Mit der der Präsentation zur Siedlungsmorphologischen Analyse wurde der zweite Abend im Fröschl-Haus eingeläutet. Wesentliche Erkenntnisse, die für die zukünftige Gestaltung des Hauptplatzes wichtig sind, wurden im Rahmen des Vortrags erläutert.
Die Präsentation der Siedlungsmorphologischen Analyse kann hier eingesehen werden.

Schon am Nachmittag wurde mit den Vorbereitungen für den Abend begonnen. Neben gemeinsamen Gesprächen wurde direkt am Hauptplatz Suppe gekocht.
Auch die jungen Pischelsdorferinnen und Pischelsdorfer durften nicht fehlen. Wir bekamen Besuch von der Volksschule, der neuen Mittelschule und der Polytechnischen Schule. Die Kinder und Jugendlichen haben ihre Ideen mitgebracht und vorgestellt. Und wir haben gemeinsam überlegt, wie es im Ortskern weitergehen kann. Im Offenen Ideenbüro konnten dann viele dieser Ideen als Zeichnung, Plakat oder Collage bewundert werden.
Es wurden sieben Stammtische zu unterschiedlichen Themen eröffnet - die Einbahnregelung, das Mehrgenerationenhaus, das größte Wohnhaus Österreichs, der Raum, das Shop in Shop Konzept, der kulinarische Treffpunkt mit großer Terrasse, Öffnung oder Transparenz. Es wurden fleißig Ideen zu den Themen entwickelt und mögliche Varianten durch diskutiert. Einige der Themen wurden sogar zusammen gelegt, als in Gesprächen klar wurde, dass gemeinsam noch mehr möglich ist.
Am ersten Abend wurde mit einem Vortrag von Johann Stixenberger gestartet. Seine langjährige Erfahrung in der Ortsentwicklung brachte wertvolle Anregungen, wie eine Ortskernbelebung funktionieren kann, und lieferte Gesprächsstoff für den weiteren Abend.
Die Präsentation von Johann Stixenberger kann hier eingesehen werden.
Das Ideenbüro wurde am Mittwoch Nachmittag geöffnet und von Beginn an freuten wir uns über die vielen Interessierten, die vorbei kamen. Vor allem am Platz war gute Stimmung. Die Pläne wurden kurzer Hand nach draußen gebracht, zwei Biertischgarnituren vor das Ideenbüro platziert und das wunderbares Wetter. Es wurde über die Situation am Platz geplaudert und Ideen ausgetauscht. Anregende Gespräche wurden geführt, was hier früher einmal war und wie es in Zukunft sein könnte.
Eine Box voller Ideengläser - gefüllt mit den Ideen der Pischelsdorferinnen und Pischelsdorfer - wurden direkt im Offenen Ideenbüro vorbei gebracht.
Zu allererst wurde der Pischelsdorfer Ortskern noch einmal genau unter die Lupe genommen. Direkt vom Schnitzel ging es über den Hauptplatz hinauf bis zur Volksschule, am Kirchenplatz wurde die Aussicht genossen und analysiert. Dann ging es wieder hinunter bis zum Rundparkplatz und schließlich wurden das Braun-Haus und das Fröschl-Haus noch bis ins Detail begutachtet.
Bevor das Ideenbüro offiziell seine Türen öffnete, gab es beim Nachbarn im Gasthaus Kothgasser noch eine Stärkung. Beim Mittagessen wurde bereits angeregt geplaudert, diskutiert und sich informiert.

Das Offene Ideenbüro im Fröschl-Haus wurde nicht nur von Außen für alle sichtbar gemacht. Für anregende Gespräche gab es ein Modell direkt in der Auslage, Pläne wurden an die Wände getackert, Luftbilder und Ideenzettel auf den Tischen verteilt. Noch schnell den Zeitplan verfasst, schon konnten die ersten Gäste kommen!
Die Vorbereitungen für die vor ort ideenwerkstatt haben begonnen! Das Fröschl- und das Braun-Haus wurden mit den Ideenbändern eingewickelt, dabei wurden uns zwei starke Helfer zur Seite gestellt.
